Der 7.10.2023 im Spiegel des ÖRK

Der 7.10.2023 im Spiegel des ÖRK

Es ist Ende März 2024. Jeden Tag im Fernsehen und in den Zeitungen sehe ich die Berichte über Menschen in Gaza, die verletzt und getötet werden, hungern und in ihrer zerstörten Stadt nicht wissen wohin. Nein, diese Bilder zerreißen mir nicht das Herz. Aber ich komme nicht von ihnen los, trotz meiner Versuche, Distanz zu bewahren. Ich lebe nicht in Gaza, und ich lebe nicht in Israel, ich lebe gut und sicher in Deutschland. Und doch und darum weiß ich um meine Mitverantwortung für die Situation in Israel und in Palästina und dafür, dass Leiden der Menschen dort zu begrenzen. Da ich in dieser Zeit so wenig konkret tun kann, hoffe ich (mehr heimlich als öffentlich) auf einen Erfolg der USA, der EU, Deutschlands und der arabischen Staaten, die Netanjahu-Regierung zu einem Aussetzen ihrer Militäraktionen zu bewegen, gar zu zwingen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung und Medizin zu gewährleisten. Wie wird die Situation in zwei Monaten beim Erscheinen dieses Artikels sein?

Auf der anderen Seite gibt es keine Bilder von den jüdischen Geiseln in den Tunnel-Kerkern der Hamas. Das Leiden dieser Menschen und ihre Angst kommen nur noch abgeschwächt in meiner und unserer Wahrnehmung vor. Das gilt auch für die Überlebenden und die Freunde und Angehörigen der Opfer des Hamas-Massakers. Dan Diner schreibt über die Bedeutung des 7. Oktober: „Gewalt ist Sprache in physischer Gestalt. Sie übermittelt Botschaften und setzt Zeichen. So war der von der Hamas am 7. Oktober in den israelischen Ortschaften des westlichen Negev von Gaza her ausgeübten Gewaltorgie ein unverkennbares Menetekel eingeschrieben: Sie stellt der israelischen Bevölkerung einen Vernichtungstod in Aussicht. Eine solche Gewalt ist genozidal.“ Sie entspricht ganz dem seit der Machtübernahme in Gaza bekannten Programm der Hamas an der Auslöschung Israels. Das hindert aber die linke Feministin Judith Butler nicht daran, das Massaker als „Akt des bewaffneten Widerstandes“ zu würdigen. In der Aussage identisch, aber weicher in der Formulierung wird der Hamas- Angriff von vielen Menschenrechts-Aktivistinnen und -Organisationen im kirchlichen und politischen Bereich als zwar brutale, aber doch verständliche Reaktion auf die israelische Besatzung des Westjordanlandes verharmlost.

Gegen meine politisch-analytische Skepsis hatte ich in den Tagen nach dem 7. Oktober gehofft, dass der Hamas-Angriff auf die Existenz Israels in der ökumenischen Christenheit ebenso wie in der internationalen Linken eine eindeutige Reaktion, also eine Solidarität mit den Opfern und ihrem  Staat erfahren würde. Dass die Kirchen zum Beispiel wie unmittelbar nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine die blau-gelben Fahnen jetzt den Davidstern auf ihren Kirchenwänden zeigen würden. Mein entsprechender Vorschlag an eine ganze Reihe von Pastorinnen in Hamburg blieb aber ohne Resonanz. Gehofft hatte ich auch, dass sich links verstehende Menschen und Gruppen ihre analytischen Fähigkeiten einsetzen würden, um Ursache (Angriff der Hamas) und Folge (Angriffe Israels in Gaza) zu unterscheiden und daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Über manche vergeblichen Versuche, im Bekanntenkreis hierüber ins Gespräch zu kommen, bin ich enttäuscht und müde geworden. Auch frage ich mich, warum die naheliegende Forderung nach einer Kapitulation der Hamas, mit der die israelischen Angriffe in Gaza sofort beendet werden könnten, nur so selten zu hören ist. Wo bleibt der öffentliche und politische Druck auf die Bundesregierung, mit einem Boykott der Hamas-Förderer Iran und Qatar diese zu einer Beendigung ihrer Hamas-Unterstützung zu bewegen?!

Und hilflos stehe ich vor der wachsenden Einsicht, dass das jüdische Israel verloren wäre, wenn es sich auf die christlichen Kirchen verlassen müsste.

 Internationale Kirchenbünde – keine Solidarität mit dem Judenstaat Israel

Zwei Tage nach dem Pogrom der Hamas äußern sich der LWB, ÖRK, und andere Kirchenbünde zu dem „Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas“, wie der evangelische Nachrichtendienst epd titelt. Doch diese Überschrift trifft nicht ganz zu. 

* Der Lutherische Weltbund (LWB) zeigte sich „zutiefst besorgt über die neue Welle der Gewalt im Nahen Osten“. Der seit 1945 größte Massenmord an jüdischen Menschen wird verharmlost zu einer neuen Welle der Gewalt

* Beim Lateinischen Patriarchat von Jerusalem klingt es ähnlich. Er „äußerte sich tief besorgt über den Gewaltkreislauf: „Die von Gaza aus gestartete Operation und die Reaktion der israelischen Armee versetzen uns in die schlimmsten Zeiten unserer jüngsten Geschichte zurück.“ Aus dem Pogrom wird eine „Operation“.  Und an welche „schlimmsten Zeiten unsere Geschichte“ will der Patriarch erinnern?

* Auch die „Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“ zeigt sich schockiert und besorgt über die eskalierende Gewalt im Gazastreifen und den umliegenden Gebieten.  Auch hier wird gleich verallgemeinert, der Hamas-Angriff reduziert auf einen Ausdruck „eskalierende Gewalt“, nein, nicht in Israel, sondern im Gazastreifen und den umliegenden Gebieten. Könnte damit Israel gemeint sein?

* Drei Tage nach dem Massaker der Hamas bringt die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) „ihre tiefe Besorgnis über die jüngsten Feindseligkeiten zwischen Israel und Palästina zum Ausdruck, die auf beiden Seiten des Konflikts viele Tote und noch mehr Verletzte gefordert haben.“[1] Drei Tage nach der Überwindung der Grenzsperren durch die Hamas beziehen die Reformierten Stellung: „Wir fordern den Abriss von Mauern – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.“ Diese dreiste Verharmlosung der Hamas wird allerdings heftig von den drei deutschen Reformierten Vereinigungen kritisiert: „Wir sehen in der Erklärung den Versuch einer Ausgewogenheit, der wir jedoch so nicht folgen können, da sie nicht an einer Stelle die Relevanz und die Auswirkungen des Massakers vom 7. Oktober anerkennt. Dazu gehören auch die Folgen dieses Angriffs für Israelis sowie Jüdinnen und Juden weltweit.“[2]

* Einige Tage später, am 15.11. meldet sich dann der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) immerhin mit einer klaren Verurteilung des Hamas-Pogroms. Er ist „wie die internationale Gemeinschaft schockiert und empört über die brutalen Terrorangriffe militanter Mitglieder der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Wir verurteilen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung, die Ermordung so vieler unschuldiger Kinder, Frauen und Männer sowie die Geiselnahmen und den Missbrauch von Zivilistinnen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde. Unter Berücksichtigung der aktuellen Situation im Gazastreifen, der von der israelischen Armee angegriffen wird, sind der ÖRK und die Kirchen in der Region entsetzt über Israels unverhältnismäßige Vergeltungsaktionen, die wir verurteilen….“  und dann geht es so weiter gegen Israel und die Besatzungspolitik. Bezeichnend ist, dass der ÖRK für den Terror nicht die Hamas als Organisation, sondern einfach „militante Mitglieder“ verantwortlich macht. Sarkastisch möchte man fragen ob der ÖRK darauf setzt, dass die Hamas sich von diesen „militanten Mitgliedern“ distanziert?! Und warum macht der ÖRK aus grausamen und mörderischen Kriegern „militante Mitglieder“?

Schon wenige Wochen später verschwindet die Hamas fast ganz aus dem Fokus des ÖRK. Stattdessen fordert Pastor Prof. Dr. Jerry Pillay, Generalsekretär des ÖRK, in einem großen Interview zum Jahresbeginn 2024 die „sofortige Beendigung der brutalen Gewalttaten“.[3]  Eine Auseinandersetzung mit den genozidalen Absichten der Hamas dagegen unterbleibt ebenso wie die Kritik an der Unterdrückung der EinwohnerInnen des Gazastreifens durch ihre Hamas-Regierung in all den Jahren vor dem 7. Oktober 2023. Mit den in die Milliarden gehenden finanziellen und materiellen Unterstützungen aus aller Welt wurden nicht die Gaza-Bewohner unterstützt, sondern Tunnel und Waffenfabriken errichtet, eine ganze Armee von Soldaten aufgebaut und bei den Hamas- Führern in Qatar und in Gaza riesige Vermögen angehäuft.

Insgesamt bemüht sich der ÖRK schon seit langem um gute Beziehungen zu den politischen Vertretungen der Palästinenser, was den Verzicht auf Kritik an den antiisraelischen und offen antisemitischen Obsessionen beinhaltet.  

Dagegen hat die misstrauische Distanz, die bis zur Delegitimierung Israels reicht, im ÖRK eine lange Tradition. So konnte zuletzt bei der Vollversammlung des ÖRK im September 2022 in Karlsruhe nur mit Mühe von den deutschen Delegierten verhindert werden, dass Israel als Apartheid-Staat verurteilt würde. Die EKD-Auslandsbischöfen Bosse-Huber wurde ausgebuht für ihren Satz „Wir werden von Israel nicht als Apartheidsstaat sprechen“. Dieses „wir“ galt zwar für die deutschen und einige andere Delegierte. Aber die Denunzierung Israels als Apartheidsstaat wurde dennoch als Minderheitenmeinung ausdrücklich aufgenommen und damit als eine mögliche christliche Haltung bestätigt.

Angesichts der Präferenzen und Aktivitäten des ÖRK für die palästinensische Seite und dem weitgehenden Schweigen zu der anhaltenden Bedrohung Israels seit seiner Staatsgründung mutet der Lobpreis des obersten Repräsentanten des ÖRK, Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm im November[4] fast skurril an: der ÖRK sei „Quelle der Hoffnung in dieser Welt“. Für den Judenstaat gilt das sicher nicht.

*  Der Weltgebetstag ist die älteste ökumenische Frauenbewegung, inklusive orthodoxer und katholischer Frauenverbände. [5] In der Programmatik des WGT heißt es: „Unsere Vision ist eine Welt, in der alle Frauen selbstbestimmt leben können. Auf dem Weg dorthin brauchen wir Zeichen der Liebe, des Friedens und der Versöhnung.“ In jedem Jahr werden die Erfahrungen, das Leiden und die Perspektiven von Frauen aus einer bestimmten Region der Welt zum Thema gemacht. Für dieses Jahr 2024 wurden die Themen und die Liturgie für den Gottesdienst von christlichen Palästinenserinnen verfasst, allerdings schon zwei Jahre vor dem Hamas-Überfall auf Israel. Die von den palästinensischen Frauen formulierten Texte und persönlichen Worten waren eine einzige Anklage gegen Israel und seine Besatzungspolitik. Die ausgewählten Poster einer deutsch-palästinensischen Künstlerin hätten mit ihrer Symbolik jedes PLO-Plakat schmücken können. Das war einer der Gründe, dass das deutsche WGT-Komitee nach dem 7. Oktober die Reißleine zog und die ursprünglichen Materialien vorsichtig überarbeitete. Dennoch blieb es dabei, dass die Christinnen als das Hauptproblem die israelische Besatzung anklagen. Irgendeine Art von Verständnis für die jüdisch-israelische Position gibt es nicht. Vor allem aber gibt es keinerlei Kritik an der frauenfeindlichen Politik der palästinensischen Parteien. Die grausamen, speziell gegen die Frauen gerichteten Vergewaltigungs- und Mordtaten der Hamas, vor allem das Massaker auf dem Supernova Sukkot Gathering, bleiben unerwähnt. Warum? Die Vermutung ist naheliegend, dass die palästinensischen Christinnen wenig Mitgefühl für die jüdischen Frauen aufbringen dürfen, können oder wollen und dass viele Frauen (und Männer) in anderen Kirchen und Ländern weltweit darin übereinstimmen.

Weihnachten in Bethlehem – das Jesuskind wird seiner jüdischen Identität beraubt

Die „Evangelisch-Lutherische Kirche in Jordanien und im Heiligen Land“ (ELCJHL) ist mit ihren ca. 2.500 Mitgliedern zwar sehr klein, aber eine wichtige inhaltliche Bezugsgröße für den ÖRK. Auch gibt es zahlreiche Beziehungen nach Deutschland, unter anderem die Partnerschaft mit der Nordkirche. Die größte Ausstrahlung haben die palästinensischen Lutheraner aber mit ihrer Weihnachtskirche in Bethlehem, eine Attraktion für zahlreiche Touristinnen. Seit 2017 ist Dr. Munther Isaac als Pastor für die Weihnachtskirche verantwortlich.[6] Er hat wenige Wochen nach dem Hamas-Massaker und während der Angriffe Israels im Gazastreifen der traditionellen Bethlehem 2023Weihnachtskrippe eine besondere Prägung gegeben:  Innerhalb eines grauen Trümmerhaufens, fast verschüttet von Steinbrocken liegt das Jesuskind eingebettet in einer Kufiya, dem traditionellen, palästinensischen Tuch mit schwarz-weißem Karomuster, einem Symbol palästinensischer Identität. Denn, so Pastor Isaac: „Wenn Jesus heute geboren würde, dann unter den Trümmern in Gaza. … Gott ist solidarisch mit den Unterdrückten, den Ausgegrenzten. Bei der Weihnachtsgeschichte handelt es sich um die Geschichte eines Babys, das unter den schwierigsten Umständen der Besatzung geboren wurde und das Massaker an Kindern bei seiner Geburt selbst überlebte.“ [7]

Das jüdische Kind Jesus, das sich nicht wehren kann, wird von dem lutherischen Pastor zu einem palästinensischen Kind gemacht, wird seiner jüdischen Identität beraubt.[8] Das jüdische Volk, das vor 2000 Jahren unter der römischen Herrschaft leben musste, wird ersetzt durch das palästinensische Volk, das heute unter der israelischen Herrschaft leben muss. Juden kommen im Welt- und Feindbild von Munther Isaac nicht vor außer als Besatzungsmacht, die sich eines Völkermordes schuldig macht. In seiner Weihnachtspredigt 2023 kann er seinen antijüdischen Furor kaum noch bremsen: „Vor dem 7. Oktober war Gaza die Hölle, und die Welt hat geschwiegen. Sollten wir überrascht sein, dass sie jetzt schweigt? Wenn Sie nicht entsetzt sind über das, was in Gaza geschieht, wenn Sie nicht bis ins Mark erschüttert sind, dann stimmt etwas mit Ihrer Menschlichkeit nicht, und wenn wir als Christen nicht empört sind über den Völkermord, über die Bewaffnung der Bibel, um ihn zu rechtfertigen, dann stimmt etwas mit unserem christlichen Zeugnis nicht … Wir werden von dem Schweigen der Welt gequält. Die Führer der sogenannten Freien Welt reihten sich aneinander, um grünes Licht für diesen Völkermord an einer gefangenen Bevölkerung zu geben.“[9]

Es ist kaum noch zu verstehen, wie ein christlicher Theologe, der die Bibel und die gegenwärtige Realität kennt, eiskalt verschweigen kann, dass am 7. Oktober tatsächlich Kinder ermordet wurden; es waren jüdische Kinder wie Jesus. Dass danach viele Kinder in Gaza durch die israelischen Angriffe getötet wurden, ist furchtbar, rechtfertigt aber keinesfalls die auf die Auslöschung allen jüdischen Lebens, also auf Völkermord zielende Politik der Hamas. Auch wenn Munther Isaac mit der christenfeindlichen Einstellung der islamistischen Hamas ebenso wenig einverstanden ist wie vermutlich mit deren Angriff auf Israel, so gibt es doch eine Übereinstimmung in dem Versuch, jüdisches Leben und jüdische Menschen unsichtbar zu machen.

Was ist der Grund dafür, dass diese brachiale Umdeutung der Geburtsgeschichte in den am ÖRK orientierten Kirchen und TheologInnenkreisen unbeachtet blieb und auf keine erkennbare Kritik stieß? Könnte es einen Zusammenhang geben mit den Entwicklungen in der progressiven Kulturszene (siehe Documenta und Berlinale) und den identitäts-politischen postkolonialen Diskursen, in denen antijüdische und antisemitische Einstellungen aus dem anderen „südlichen“ Kontext erklärt und gerechtfertigt werden? Für Christenmenschen sollte dieses durchaus verlockende Entlastungs-Angebot keine Option sein. 

[1] https://wcrc.ch/de/nachrichten/die-gemeinschaft-ruft-zum-frieden-mit-gerechtigkeit-auf

[2] https://www.reformiert.de/files/reformiert.de/Bilder/artikelbilder/Aktuelles/2023/231107-Statement%20an%20WCRC-Wortlaut.pdf

[3] https://www.oikoumene.org/de/news/wcc-calls-for-immediate-end-to-brutal-violence-in-gaza

[4] https://www.oikoumene.org/de/news/wcc-source-of-hope-in-this-world-says-wcc-moderator Auch Bedford-Strohm übernimmt leider die verschleiernde Rede vom „Ausbruch von Gewalt im Nahen Osten, der jeden Tag auf beiden Seiten schreckliches menschliches Leid verursacht und die globale Polarisierung weiter vertieft.“  

[5] https://weltgebetstag.de/aktuelles/news/stellungnahme-des-vorstands/

[6]  Munther Isaac ist Vorstandsmitglied der „Kairos Palestine“-Initiative, die mit ihrer Unterstützung der BDS-Kampagne und ihren antijüdischen Assoziationen große Aufmerksamkeit erregte.

[7] https://www.evangelisch.de/inhalte/224694/20-12-2023

[8] Darin ist Munther noch radikaler als Martin Luther, der daran festhielt, dass Jesus ein geborener Jude sei. Allerdings müssen sich die Juden dann, so Luthers Forderung, seinen theologischen Vorstellungen unterwerfen und taufen lassen.

[9] https://gewerkschaftslinke.hamburg/2024/01/01/weihnachtspredigt-von-pfarrer-munther-isaac-in-bethlehem-in-gaza-liegt-gott-heute-unter-den-truemmern/   Textmitschrift aus https://www.youtube.com/watch?v=Md_hw_A-oIs

 

Bildquellen

  • Betlehem Weihnachtskrippe 2023 1abc19253568d587de006e4a89367dca: unbekannt
  • World_Council_of_Churches_Headquarters-03: MHM55_Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0

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